Gartenberater
Der richtige Rosenschnitt ist eine wichtige Pflegemaßnahme an Rosen. Damit Sie lange Freude an der „Königin der Blumen“ haben, zeigen wir Ihnen, worauf Sie beim Rosenschneiden achten sollten.
Der richtige Zeitpunkt für den Rosenschnitt liegt in etwa zum Zeitpunkt der Forsythienblüte. Dabei sollten Sie jedoch abwarten, bis die gelb blühenden Forsythien voll in Blüte stehen. Schneiden Sie also lieber etwas später als zu früh. In vielen Regionen liegt der Schnittzeitpunkt dann meist um Ende März oder sogar im April (Frühjahrschnitt). Der Sommerschnitt wird bei öfterblühenden Rosen durchgeführt und beginnt, sobald die ersten Blüten verblüht sind. Der Sommerschnitt endet gegen Mitte August.
Rosen im Herbst und Winter schneiden?
Im Herbst und im Winter sollten Sie Rosen nicht schneiden. Die Triebe der Rosen können dadurch besser ausreifen und sie stellen sich so auf die kalte Jahreszeit ein. Außerdem verbleiben Hagebutten in den Pflanzen, die Vögel wie Meisen, Finken und andere Vogelarten im Winter als Nahrung dienen. Nur in Ausnahmefällen sollten Sie die Schere ansetzen. Etwa, wenn kranke Pflanzenteile zu sehen sind. Diese sollten Sie im Herbst auf jeden Fall entfernen.
Rosen im Frühjahr nicht zu früh schneiden!
Rosen haben die Eigenschaft, dass sie früh austreiben. Dennoch sollten Sie sich nicht dadurch drängen lassen. Vor allem im Januar und Februar sollten Rosen bloß nicht geschnitten werden! Auch nicht, wenn sie schon austreiben. Bei einem zu frühen Schnitt treiben die Rosen aus. Triebe und Blätter werden dann oft durch Fröste wieder komplett zerstört. Vermeiden Sie diesen oft gemachten Fehler beim Rosenschnitt!
Es ist kein Problem, wenn die Rosen zum Zeitpunkt des Schneidens schon ausgetrieben sind. Dieser Jungaustrieb ist oft mit Läusen besetzt oder bekommt durch Spätfröste einen Schaden. Mit dem Schnitt der Rosen im Frühjahr verhindern Sie diese Frostschäden und Läuse werden mitentfernt, wenn vorhanden. Schneiden Sie Ihre Rosen daher nicht zu früh. Das ist quasi vorbeugender Pflanzenschutz.
Rosen benötigen regelmäßige Pflege. Der Rosenschnitt im Frühjahr ist dabei besonders wichtig. Durch den richtigen Schnitt können die Pflanzen besser „abtrocknen“, so wird die Luftzirkulation verbessert. Nach einem Regenschauer sind die Rosen schneller wieder trocken, so werden Pilzerkrankungen wie Mehltau vorgebeugt. Außerdem bilden die Rosen so schönere Blüten aus. Die Pflanzen werden zur Bildung neuer Triebe aus der Basis angeregt und verjüngen sich damit sehr gut. Mit dem Schnitt beseitigen Sie oft auch Frostschäden und die ersten Läuse. So bekämpfen Sie auch Schädlinge auf natürliche Art. Die Rosen danken es Ihnen mit einem gesunden und wüchsigen Jungaustrieb. Durch einen Sommerschnitt regen Sie öfterblühende Rosen an neue Blüten zu bilden.
Schon gewusst: Rosen zählen zu den Pollenblumen. Das bedeutet sie produzieren viele Pollen aber besitzen keinen oder nur wenig Nektar. Für Honigbienen und ihre Honigproduktion sind Rosen also weniger wichtig, jedoch sind die Pollen eine wichtige Energiequelle für Insekten.
• Schnitt im Frühjahr gegen Ende März: So werden Frostschäden vermieden und oft auch Schädlinge mit entfernt.
• Schwacher Wuchs, kräftiger Schnitt: Schwachwachsende Rosen können Sie durch einen kräftigen Schnitt zu stärkerem Austrieb anregen.
• Starker Wuchs, schwächerer Schnitt: Wenn Sie starkwachsende Rosen etwas bremsen möchten, sollten Sie den Schnitt etwas schwächer ausführen.
• Der Schnitt muss regelmäßig erfolgen: Dadurch werden Neutriebe aus der Veredelungsstelle gefördert und die Rosen bleiben vital.
• Auslichtungsschnitt durchführen: Trockene, kranke, schlecht entwickelte, reibende, nach innen wachsende und alte Triebe nach Möglichkeit an der Basis - an der Bodenoberfläche - entfernen. Durch das Abschneiden der Triebe knapp über dem Boden regen Sie die Pflanze an neue Triebe aus der Basis bzw. der Veredelungsstelle zu bilden.
• Saubere Schnittführung notwendig: Dadurch können Wunden verschlossen werden und es wird Krankheiten vorgebeugt.
Online-Seminare
Kostenlos anmelden und bequem von Zuhause aus teilnehmen. Auch Präsenz wieder verfügbar!
Mehr Infos und Anmeldung
Es gibt weltweit etwa 30.000 verschiedene Rosensorten und Rosenarten. Sie werden allgemein in verschiedene Rosenklassen oder Rosengruppen aufgeteilt wie zum Beispiel in Beetrosen, Edelrosen (Teehybriden), Kleinstrauchrosen (Bodendeckerrosen), Zwergrosen, Strauchrosen, Kletterrosen und Wildrosen. Zu einer Klasse werden oft die Rosen gezählt, die eine ähnliche Wuchsform und Verwendung haben. Oder man unterscheidet in Wildrosen und Gartenrosen. Wichtig ist auch, ob eine Rose am Neutrieb blüht, oder nicht. Insofern ist die Rosensystematik nicht immer klar definiert, weicht von Land zu Land ab und ist für Laien mitunter schwer verständlich. Was den Schnitt angeht, so kann man grob zwei Schnittgruppen unterscheiden. Die, die radikal runtergeschnitten werden. Und die, die nur auslichtend geschnitten werden.
Beetrosen, Edelrosen, Kleinstrauchrosen (Bodendeckerrosen) und Zwergrosen blühen am Neutrieb, also am diesjährigen Trieb. Deshalb können Sie jedes Jahr im Frühjahr stark oder auch radikal zurückgeschnitten werden. Führen Sie erst den Auslichtungsschnitt durch. Schneiden Sie also zuerst kranke, schwache, abgestorbene und zu dichte Triebe heraus, sodass die Pflanze mehr Licht und Luft hat. Schneiden Sie anschließend die verbleibenden Triebe zurück. Die Triebe werden in der Regel auf etwa Rosenscherenlänge zurückgeschnitten. Das bedeutet auf 15 bis 20 Zentimeter Länge, das entspricht etwa 4 bis 6 Augen (Knospen). Bei schwachwüchsigen Sorten empfiehlt es sich, eher auf etwa 10 bis 15 Zentimeter zurückschneiden. Bei starkwachsenden Sorten schneiden Sie eher auf zirka 20 bis 25 Zentimeter bzw. etwa 6 bis 8 Augen zurück. Diese Schnittmaßnahme ist der klassische Pflegeschnitt für diese Rosen im Frühjahr.
Tipp: Sollten Ihre Rosen nur mit wenigen Augen austreiben, können Sie diese entspitzen (pinzieren). Das Pinzieren, so nennen Gärtner diese Form des Schneidens bei jungen Trieben, wird noch im krautigen Zustand gemacht. Wenn die Triebe austreiben und drei Laubblätter gemacht haben, kann die Triebspitze herausgeschnitten werden. In der Praxis wird der Trieb einfach mit dem Daumennagel rausgeknipst. So regen Sie die Pflanzen zur Verzweigung an.
Strauchrosen, Kletterrosen und Wildrosen brauchen in der Regel nur einen Auslichtungsschnitt. Einmalblühende Strauchrosen blühen am einjährigen (vorjährigen) Trieb. Deshalb werden Sie nur auslichtend geschnitten. Öfterblühende Strauchrosen blühen hingegen am diesjährigen und einjährigen Trieb. Daher wird oft empfohlen die Pflanzen auslichtend zu schneiden und alle Triebe einzukürzen. Wir haben jedoch in vielen Gärten die Erfahrung gemacht, dass es ausreichend ist auch öfterblühende Strauchrosen nur auslichtend zu schneiden und das Einkürzen nicht durchzuführen. Dasselbe gilt für die Kletterrosen. Kletterrosen werden mittlerweile in Climber und Rambler unterteilt. Die Climber könnte man als die klassischen Kletterrosen bezeichnen. Sie werden oft an Hauswänden oder Torbögen gepflanzt. Die Rambler sind Kletterrosen mit langen, dünnen Trieben. Dieser Kletterrosentyp wird gerne verwendet, um in Baumkronen zu wachsen oder um Lauben und Pavillions zu überwachsen. Für Climber und Rambler reicht in der Regel der Auslichtungsschnitt, egal ob einmalblühend oder öfterblühend.
Rambler Rosen, die in Bäume hineinwachsen oder große Gerüste überwachsen werden in der Regel nicht geschnitten. Sie können nach einigen Jahren durch Auf Stock setzen regeneriert werden. Die zahlreichen Wildrosen Arten schneiden Sie ebenfalls nur auslichtend.
Tipp 1: Viele, die Strauchrosen und Kletterrosen im Garten haben, schneiden die Triebe nur oben etwas zurück. Wir empfehlen das so nicht, denn so hat die Pflanze nur wenig eigene Kraft, um von unten auszutreiben. Sie bildet ihre Triebe nur oben, im unteren Bereich fehlt der anregende Schnitt. So erscheinen die unteren Triebe verdickt und ohne neue Blätter und Blüten. Setzen Sie Schere und Säge also ruhig weiter unten an und lichten Sie die Pflanzen aus.
Tipp 2: An Torbögen sollten Sie die Ruten der Kletterrosen nicht durch das Rankgitter „flechten“, denn das erschwert den Schnitt im Folgejahr. Binden Sie die Ruten von außen an das Gitter an.
Hochstammrosen sind eine Art Rosenbaum am Stil. Hier liegt die Basis eine Etage höher. Das bedeutet, die Veredelungsstelle befindet sich nicht im Boden, sondern oben am Stamm. Im Garten zeigt sich dann ein Stämmchen mit einer üppigen Rosenkrone (wie eine Art Baumkrone). Meist sind Beetrosen oder Kleinstrauchrosen (Bodendeckerrosen) auf die Stämmchen veredelt. Auch hier wird der Schnitt auslichtend durchgeführt. Anschließend werden noch alle Triebe auf etwa 4 bis 6 Augen eingekürzt. Schwachwüchsige Sorten schneiden Sie wie die Bodendeckerrosen auf zirka 3 bis 5 Augen (zirka 10 bis 15 Zentimeter) zurück. Starkwachsende Sorten auf zirka 6 bis 8 Augen (zirka 20 bis 25 Zentimeter).
Alte vergreiste Rosen, meist Strauch- und Kletterrosen, können durch einen Radikalschnitt verjüngt werden. Man bezeichnet das Vorgehen auch als „Auf Stock setzen“, um der Pflanze beim Regenerieren zu helfen. Dafür schneiden Sie die Pflanze insgesamt radikal zurück, auf ihren Stock sozusagen. Als erstes schneiden Sie abgestorbene, kranke, alte und reibende Triebe heraus. Diese werden knapp über dem Boden abgeschnitten. Alle verbleibenden Triebe schneiden Sie dann auf unterschiedliche Höhen zwischen 20 und 40 Zentimeter zurück. Die Schnittarbeiten sollten Sie nicht bei Temperaturen unter -5 Grad Celsius durchführen.
Praxistipps: Bei großen Strauchrosen können Sie im Vorfeld einen Teil der Krone grob wegschneiden, damit Sie den Auslichtungsschnitt einfacher durchführen können. Anschließend werden alle verbleibenden Triebe sauber runtergeschnitten.
Beim Schnitt von Ramblern benötigen Sie meist noch eine Leiter, um die abgeschnittenen Äste aus den Bäumen oder Gerüsten zu bekommen.
Für die Rosen, die im Jahr mehr als einmal blühen, kommt ein Sommerschnitt in Frage. Dazu zählen etwa die Beetrosen, Zwergrosen, Edelrosen, Kleinstrauchrosen (Bodendeckerrosen) sowie die öfterblühenden Strauch- und Kletterrosen. Sobald die ersten Blüten der Gartenrosen verblüht sind, machen viele Rosensorten erst einmal eine kleine Pause. Bei öfterblühenden Rosen können Sie aber eine weitere Blüte fördern. Schneiden Sie im Laufe des Sommers die verwelkten Blüten bzw. Blütenstände der öfterblühenden Rosen regelmäßig bereits beim Verblühen raus. Bei Rosen, die in Büscheln blühen sollten Sie nicht auf das Verblühen der letzten Blüte warten. So regen Sie die Pflanzen zu besserem Wachstum an und fördern weitere Blüten.
Gegen Mitte August, sollten Sie den Blütenschnitt einstellen. Die Rosentriebe reifen dadurch besser aus und Sie können sich auf den kommenden Winter einstellen. So können sich auch noch Hagebutten bilden, je nach Sorte. Die Früchte sind ein wichtiges Winterfutter für Vögel.
Beim Schnitt der Rosen sollten Sie auch nach Wildtrieben schauen. Es ist nicht immer einfach für einen noch wenig geübten Gärtner zu erkennen, was bei der Rose die Wildtriebe sind. Viele Rosensorten werden vermehrt, indem sie mit einer Art „Paarungsmethode“ veredelt werden. Aus dem veredelten Teil wächst dann die Rosensorte. Nach einigen Jahren kann jedoch auch die Veredelungsunterlage (oft Wildtrieb genannt) wieder aus dem Boden wachsen. Diese zeigt sich dann meistens an helleren, krautigen Trieben. Damit die eigentliche Rosensorte (der edle Teil) nicht geschwächt oder sogar unterdrückt wird, sollten Sie den Wildtrieb möglichst noch in krautigem Zustand entfernen. Das bedeutet, tun Sie das am besten im Jahr der Entstehung. Wildtriebe entwickeln sich meistens stärker und schneller als die Triebe der Edelsorte. Um ein erneutes Austreiben an gleicher Stelle zu vermeiden, reißen Sie den Wildtrieb mit Astring heraus. Dazu ist es notwendig den Bereich der Veredelungsstelle etwas freizulegen.
Übrigens: Die Veredelungsstelle muss bei Rosen im Boden liegen!
Sind die Wildtriebe schon älter und bereits verholzt, schneiden Sie die Triebe mit Astring heraus. Der Astring ist die deutlich erkennbare Verbreiterung der Triebbasis. Oft wird behauptet, dass ein Trieb, an dem die Blätter aus sieben Blättchen bestehen, immer ein Wildtrieb ist. So einfach ist das leider nicht. Es gibt auch viele gezüchtete Rosensorten, bei denen ein vollständig erhaltenes Laubblatt aus sieben Blättchen besteht.
Wenn Sie sich unsicher sind, sollten Sie Vergleiche zwischen der Edelsorte und dem eventuellen Wildtrieb anstellen.
Um die Rosen vor Frostschäden zu schützen, sollten Sie angehäufelt werden. Das bedeutet, dass Sie um die empfindlichen Triebe der Rosen einen kleinen Haufen aufschichten. Die Rosen sollten Sie mit normalem Boden anhäufeln. Nicht mit Torf! Die Kronen der Stammrosen können Sie mit Fichtenreisig oder Vlies schützen. Achten Sie darauf, dass auch die Veredelungsstelle geschützt wird. Bei Rosen im Kübel sollten Sie den Kübel mit Noppenfolie umwickeln. So schützen Sie den Erdballen vor dem „Durchfrieren“.
Krankes Laub müssen Sie auf jeden Fall entfernen. Dieses können Sie auch in den Boden einarbeiten. Aber Vorsicht! Es muss komplett mit Boden überdeckt sein. Alternativ können Sie das kranke Laub auch über die graue Tonne entsorgen. So wird es der Verbrennung zugeführt.
Wenn Sie eine neue Rose einpflanzen möchten, dann schauen Sie sich zuerst ihre Wurzeln an. Sind diese Wurzeln nackt bzw. sichtbar und ohne Erdballen, dann sollten Sie eine Schere zur Hand nehmen. Von den Wurzeln werden nur wenige Zentimeter abgeschnitten. Schneiden Sie die Triebe der so genannten wurzelnackten Rosen auf etwa Scherenlänge zurück. Durch den Pflanzschnitt werden die Rosen angeregt neue Triebe aus der Basis zu bilden. Außerdem muss insbesondere bei wurzelnackten Rosen berücksichtigt werden, dass die Wurzeln bei der Entnahme der Pflanze abgeschnitten bzw. eingekürzt wurden. Dadurch steht vorerst weniger Wurzelmasse zur Verfügung, um die oberirdischen Triebe zu versorgen. Auch Rosen in Containern (Topf) sollten einen Pflanzschnitt erhalten. Wurzelnackte Rosen sollte außerdem bei der Pflanzung angehäufelt werden.
Für den Rosenschnitt sollten Sie eine scharfe Bypass Rosenschere bzw. Rebschere verwenden. Für größere Schnitte nehmen Sie am besten eine scharfe Zugsäge. Und natürlich Handschuhe nicht vergessen! Sollten Sie infizierte Pflanzenteile abgeschnitten haben, ist es ratsam, die Säge bzw. Schere zu desinfizieren. Dafür ist zum Beispiel Brennspiritus oder Desinfektionsmittel aus der Apotheke geeignet. Reiben Sie Schere und/oder Säge gründlich damit ab. Wenn die Klinge ihrer Rosenschere nicht mehr scharf ist, dann nutzen Sie einen geeigneten Schleifstein zum Nachschärfen. Stumpfe Sägeblätter müssen komplett ausgetauscht werden. Ein Schärfen ist hier leider nicht möglich.
Wichtiger Hinweis: Pflanzen Sie nicht nur Rosen mit gefüllten Blüten. Diese sind für Insekten nutzlos da Sie keinen Pollen besitzen. Bei Rosen mit gefüllten Blüten sind keine Staub- und Fruchtblätter mehr vorhanden. Sie sind durch die Züchtung verloren gegangen. Für Insekten sind daher einfache Blüten besonders wichtig. Die Blüten bestehen aus fünf Blütenblättern (auch Kronblatt, Blumenblatt oder Petalen genannt). Bei der Stacheldrahtrose sind es nur vier. Die Blüten der Rosen besitzen viel Pollen und somit viel Fette, Proteine, Kohlenhydrate und Vitamine – bestes Insektenfutter!
Ihr Ansprechpartner:
Unser Experte für Gartenthemen
Philippe Dahlmann
Unser Experte
Agrarbetriebswirt